Unfallversicherung

Der Begriff “Unfall” ist im Versicherungsdeutsch ein unvorhersehbares, plötzliches Ereignis von Außen, bei dem eine natürliche Person unfreiwillig einen körperlichen Schaden erleidet. Dabei können die Folgen eines schweren Unfalls das ganze Leben komplett auf den Kopf stellen.

Eine Unfallversicherung muss also so gestaltet sein, dass nach einem Unfall ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um die veränderten Lebensumstände bewältigen zu können.

Eine Unfallversicherung kann auf unterschiedlichste Art und Weise aufgebaut sein und zahlreiche Module beinhalten. Angefangen bei der Zahlung bei Invalidität bis hin zum sogenannten Gipsgeld.

Unfallversicherung mit Plan: Die abgestimmte Ideal-Lösung

Die ideale Lösung einer Unfallversicherung beinhaltet eine vernünftige, auf Deine Situation abgestimmte Invaliditätssumme. Mit einer Progression, die mit Ansteigen des Invaliditätsgrad auch höhere Einmalzahlungen und Unfallrenten generiert. Mit einer Unfallrente, die ab 50 % Invalidität eine entsprechende monatliche Rente leistet und einer Todesfallsumme, die im Worst Case Deine Familie entlastet.

Die Grenzen der Versicherungen: Wann leistet der Versicherer nicht?

In den meisten Verträgen muss eine Invalidität von mindestens 25% vorliegen, bevor die meisten Versicherer zahlen. Bei einigen Gesellschaften liegt diese Grenze auch höher. Wenn die Invalidität unterhalb der festgeschriebenen Mindestgrenzen liegt, wird noch nicht geleistet.